*ich streichte über ihre wange und sah sie an als sie die worte zu mir sagte*
*einen moment ging ich in mich und küsste sie*
*löste mich blieb aber nahe an ihrem gesicht*
danke
*grinste frech*
ich liebe dich auch
*sie war die aller erste frau der ich je gesagt habe das ich sie liebe*
*ich drückte sie an mich und wollte sie nicht mehr los lassen*

Typisch Ryan. Er bedankte sich für eine Liebeserklärung.
Nicht gerade romantisch, aber er hatte ja geradeso noch die Kurve gekriegt.
Mit seiner Antwort machte er mich so glücklich wie es nur irgendwie ging.
Ich strahlte ihn an und erwiederte seine Umarmung.
"Manchmal kommt es mir vor wie im Traum." gestand ich ihm und sah ihm tief in die Augen.
Ich, Taylor Townsend hatte einen anständigen, gutaussehenden, liebenswerten Mann abbekommen.
Meine Mutter hatte immer daran gezweifelt.

*ich lächelte meine süße liebevoll an und hielt sie fest an mich*

aber es ist kein traum es ist real
*grinste ich und gab ihr einen kuss*
hast du ne idee was wir jetzt machen könnten??
vielleicht irgendwo hin fahren?

"Sag du, was du gern machen würdest. Du wolltest schließlich weg von der Party." schlug ich ihm vor und streichelte ihm durchs Haar.
Diese Entscheidung überlies ich ihm. Nicht grundlos hatte er zulett so schnell die Flucht ergriffen.
Mir persönlich war es gleich.

hm gute frage
*überlegte ich und kratzte mir an den kopf*
wir können auch hoch ins bett und uns einen schönen film anschauen
was meinst dU?
*sah sie fragend an*

Ich grinste breit bei seinem Vorschlag.
"Dagegen gibt es nichts einzuwenden." antwortete ich und stand auf.
Etwas Ruhe konnte nicht schaden. Ich reichte ihm die Hand und führte ihn die Treppen hinauf in mein Schlafzimmer.

*freute mich und lies mich hoch ziehen*
*ging ihr dann nach ins schlafzimmer*

Als ich von meinem Arztbesuch zurück kam, setzte ich mich, um die Packungsbeilage der Pillen zu lesen, die mir meine Ärztin verschrieben hatte. 'Pille danach' nannte sich das ganze und war an all' die unverantwortlichen Menschen, denen ein Fehler wie mir passiert war und die nun die Kosequenzen befürchteten. Aber konnte ich wirklich wissen, dass etwas passiert war? Natürlich sollte ich kein Risiko eingehen, aber allein die Nebenwirkungen wirkten auf mich mehr als bedenklich. Unglücklicherweise mussteich mich auch noch schnell entscheiden, denn mit jeder verstrichenen Stunde sank die Wirksamkeit des Medikaments ein Stück. Etwas Bedenkzeit brauchte ich jedoch noch. Also setzte ich mich hin und dachte nach.

Es war schon wieder unheimlich spät geworden, stellte ich erschrocken mit einem Blick auf die Uhr fest. Ich legte die Packung auf den Couchtisch und machte mich auf den Weg in den Bait-Shop. Etwas Ablenkung konnte nicht schaden. Ein paar Stunden Zeit blieben mir noch, um mich zu entscheiden.

Zurück aus dem Bait Shop befand ich mich wieder in genau der selben Situation wie einige Stunden zuvor.
Ich saß auf meinem Sofa und dachte nach, sah mir den Beipackzettel wieder und wieder an und fragte mich, was ich tun sollte. Ryan hatte angekündigt vorbeizukommen. Bis dahin sollte ich wohl eine Entscheidung getroffen haben, aber ich wusste nicht wie diese aussehen sollte.

Ich vernahm das Klingeln und bewegte mich etwas geistesabwesend Richtung Haustür, um nachzusehen wer da klingelte.

Mit Ryan im Schlepptau kam ich ins Wohnzimmer.
"Setz dich ruhig." bot ich ihm an. Mit verschrenkten Armen stand ich da und sah ihn an. Ich wusste nicht, wie ich mich ihm gegenüber verhalten sollte. "Möchtest du etwas trinken?" fragte ich ihn, um nicht in ein unangenehmes Schweigen zu verfallen.

ich kam mit ihr ins wohnzimmer und setzte mich hin wunderte mich das taylor sich so verhielt doch sagte ich nichts
"nein danke ich habe keinen durst alles ok bei dir"
fragte ich den sie hatte doch was

/sorry mein kind ist grad bei mir da es etwas kurz ist/

"Alles OK." antwortete ich auf seine Frage und bemerkte sehr wohl seinen Argwohn.
Ich setzte mich neben ihn und sah ihn an. "Und was hast du so gemacht?"fragte ich nach um erteinmal von mir abzulenken.
"Gibt es etwas neues?"

/kein Problem :) /

sie setzte sich zu mir und ich nahm ihre hand in meine sah sie an und fing an zu erzählen
"ich habe mich mit theresa getroffen und mich mit ihr über unseren sohn unterhalten ich werde ihn besuchen fahren....würdest du mich begleiten??"
fragte ich und sah sie an