*ich spürte das sie sich nicht löste von mir und küsste sie weiter*
*mit einem mal saß sie auf meinen schoß was mir gefiel*
*so war taylor nun mal*
*tat immer brav doch in wirklich keit war sie ein biest*^^
*ich legte meine arme um sie und drückte sie an mich*
*löste mich aber dann und sah sie an*
*grinste*

alles ok?

Ob alles OK war? Was für eine Frage. Physisch und psychisch herrschte genau in diesem Moment der Ausnahmezustand bei mir. Aber das war gut so.
"Könnte kaum besser sein."antwortete ich ihm mit meinem verführerischsten Blick, den ich gerade aufsetzen konnte und küsste ihn erneut und nun etwas verlangender. Ich wusste jetzt was ich wollte. Und das war Ryan.

*ich war beruhigt als sie meinte es wäre alles ok*
*wollte sie doch nicht damit überrumpeln*
*dann küsste sie mich wieder willig wobei ich mit einstieg*
*sie machte mich sowas von an und ich konnte nicht genug von ihr bekommen*
*ging mit meinen händen unter ihr kleid und streichte über ihren rücken*
*mein herz rasset und ich wollte grad nur sie und nichts anderes*
*umkreiste ihre zunge mit meiner und ging mit ihr ein fange spiel ein*

In der Zwischenzeit hatte ich begonnen sein Hemd aufzuknöpfen und grinste teuflisch. Ryans Hände lösten bei mir abwechselnd kalte und heiße Schauer aus. Unheimlich. Daran merkte ich, dass ich doch nie ganz mit ihm abgeschlossen hatte. Sanft, fast schon liebevoll küsste ich kurz seine Brust und kehrte dann wieder zu ihm auf Augenhöhe zurück.
Der Kummer der letzten Zeit war wie weggeblasen. Es zählte nur das Jetzt und hier.

*ich sah runter als sie mein hemd aufknöpfte und grinste*
°ja so mag ich das°
*ich sah sie dabei an und wusste das ich sie wollte*
*nur sie und keine andere*
*sie sah einfach nur hei´ß aus und ich freute mich auf das was kommen würde*
*zog ihr nun frech das kleid aus und sah sie an wie sie in unterwäsche auf mir saß*

du bist genauso schön wie früher wenn nicht noch schöner
*hauchte ich ihr ins ohr und küsste sie am hals*

Jetzt fing er an zu schleimen. Aber es schmeichelte mir. Auch wenn ich mir meiner Schwachstellen bewusst war. Lange konnte ich jedoch nicht darüber nachdenken. Ryans Küsse an meinem Hals brachten mich nahezu um den Verstand. Er kannte mich einfach in- und auswendig. Ich musste etwas Kraft, fast schon Gewalt anwenden, um Ryan in die Horizontale zu bringen. Ich küsste ihn kurz aber leidenschaftlich und sah ihm in die Augen.
"Tun wir hier das richtige?" fragte ich ihn, als sich plötzlich mein Kopf einschaltete, was ich so gut wie möglich zu verdrängen versuchte.

*sie war immer noch der hammer und ich wollte sie nicht mehr verlieren*
*dann versuchte sie mich hinzu legen und ich lies sie gewähren*
*wir küssten uns leidenschaftlich*
*doch dann sah sie mich an und fragte ob es richtig sei*
*auch ich sah sie an und streichelte ihre wange*

wenn dein herz dir sagt das es richtig ist ,ist es richtig
aber ich drenge dich zu nichts
und wenn du nicht magst ist es auch nicht schlimm
wir haben zeit

*redete ich freundlich den es stimmte*
*ich könnte warten*

Er war so verständnisvoll, so rücksichtsvoll. Eben ein richtiger Gentleman. Und ich war etwas durcheinander, aber das war egal. Spätestens mit seiner Antwort auf meine Frage war das wieder vergessen.
Ich lachte ihn vielsagend an. Es war überhaupt nicht nötig mich zu irgendetwas zu drängen.
Während ich ihn küsste, machte ich mich klammheimlich über seine Hose her und veruschte diese zu öffnen, was sich als schwierig herausstellte.

*sie antwortetet mir nicht sondern machte sich an meiner hose zu schaffen*
*grinsend sah ich zu ihr runter und half ihr ein wenig*
*damit zeigte sie mir das es ok war was wir taten*
*für mich war es das sowieso*
*fühlte mich wirklich wohl in ihrer nähe und hoffte das sie mich nie mehr verlassen würde*

Da lagen wir nun beide auf meinem Sofa, beide sehr spärlich bekleidet. Was war schon dabei. Ich war single, er auch.
Ich versuchte meine Gedanken abzustellen. Eine schwierige Angelegenheit.
Nachdem Ryans Hose auf dem Fußboden gelandet war wanderte meine Hand an seinen Schritt. Ich zitterte leicht vor Aufregung und sah zu Ryan. "Hast du...?" Ich machte eine ausladende Kopfbewegung und grinste verschmitzt.
Ein Kind reichte Ryan sicher.

*ich schmunzelte als sie sich an meiner hose zu schaffen machte*
*doch kurz darauf lag sie auch schon auf den boden*
*sie war an meinen besten stück und ich sah sie an bei ihrer frage*
in meiner hosentasche
*gab ich als antwort den ein kind reichte wirklich erstmal*
*obwohl mit taylor würde sicher auch was schönes bei raus kommen*^^
*man ich war wirklich schon sehr erregt*
*was man auch sehen konnte*

In seiner Hosentasche. Sehr fragwürdig. Ich stand von ihm auf und suchte in seiner Hosentasche nach dem Kondom.
Als ich es gefunden hatte kehrte ich freudig zu ihm zurück und befreite ihn von dem letzten Stück Stoff, das er noch trug. Ich zog eine Augenbraue hoch und wendete mich seinem besten Stück zu, das ich sanft massierte.
Zum Glück wohnte ich mittlerweile allein. Sonst wäre das hier im Wohnzimmer nicht die beste Idee gewesen.

*ich sah ihr nach als sie zu meiner hose robbte*
*sah ihr dabei auf den hintern und musste wirklich schlucken*
*dann kam sie auch schon lächelnd zu mir zurück und massierte meinen kleinen freund*
*ich biss mir erregt auf die lippen und legte meinen kopf nach hinten*
*genoss es wirklich mit ihr und bereute keine sekunde*
*ihre hände fühlten sich super an und mein atem wurde schneller*

Ich tat mein Bestes um Ryan zu gefallen, war jedoch darauf bedacht ihn nicht schon jetzt bis zum Äußserten zu bringen. Gerade als sein Atem immer schneller wurde hörte ich auf. Ich war furchtbar gemein, das war mir klar aber so war ich eben. Vorsichtshalber rollte ich ihm das Kondom über und rütschte wieder zu ihm auf Augenhöhe. Meine Hände waren in seinen Haaren vergraben, als ich ihm einen tiefen und fordernden Kuss schenkte.
Ich spürte seine Erregung sehr genau. Trotzdem versuchte ich ihn noch eine Weile auf Sparflamme zu halten.

*grade als es richtig schön wurde hörte sie auf*
*sie war so gemein aber das gefiel mir an ihr**
*ich sah sie als sie sich auf mich setzte und grinste sie willig an*
du bist wunderschön
*sagte ich kurz den ein mann mit vielen worten war ich wirklich nicht*
*ich legte meine arme um ihren körper und öffnete ihren bh*
*schmiss ihn auf den boden und küsste ihre brüste*
*sie war so warm und duftetet verführerisch*