Sie lachte, doch dann war er weck und sie wurde nach unten gezogen. Sie wurde danna uch schon unterwasser geküsst und fand das mal mega anziehend. Doch war er dann weg. Sie tauchte auf und sah ihn am Beckenrand. Sie wischte sich einmal durch das gesicht und Schwamm dann auf ihn zu.
Recht und links von ihm legte sie eine Hand an den Rand und umklammerte ihn mit ihren beinen. "Alles okay?", grinste sie und verlor sich gerade in seinem süßem Dackelblick,

sie schwamm zu mir rüber und ich lächelte sie an
dann legte sie ihre hände links und rechts an den rand
und schlang ihre beine um mich und ich zog sie ganz eng an mich
ich hörte ihre frage und grinste
"mehr als okay, ich bin gerade richtig glücklich weil du ja gesagt hast es könnte gar nicht besser sein meine süße"
ich küsste sie lange und leidenschaftlich und strich wider über ihren rücken und ihre seiten
"oder haust du gleich wider ab?"

Sie biss sich auf die unterlippe und küsste ihn. Sie verschlingt ihre zunge mit seiner und dann löste er sich aber schon von ihr. Sie sah ihn von unten an und merkte seine berührungen.
Sie schüttelte den kopf. "Wieso sollte ich vor dir abhauen??", grinste sie und dreht sich mit ihm das sie den Rücken an die Poolwand legen konnte. Sie zog ihn wieder zu sich mit ihren Beinen und küsste ihn wieder. Dadurch das sie etwas halt gekriegt hatte wegen der Wand legte sie ihre Hände auf seine brust und knabberte etwas an seiner lippe

unsere zungen waren ganz verschlungen und ich zog sie immer enger an mich
"hmm ich weis nich aber ich lass dich nun auch nicht mehr los"
dann drehte sie sich so das sie mit dem rücken zur poolwand gelehnt war
und sie zog sich mit ihren beinen zu sich
sie legte ihre hände auf meine brust und ich küsste sie wilder und leidenschaftlicher
"ich liebe dich so sehr"
ich strich über ihre oberschenkel und über ihre mitte

Sie schmunzelte bei seinen Worten. "So ists recht, immer das behalten was man nicht verlieren will!", grinste sie und sah ihm die ganze Zeit in die Augen. Und dann kam er auch schon weiter zu ihr ran und küsste sie. Sie ging darauf ein und bekam mit mal eine Gänsehaut auch wenn das wasser 28° hatte. sie hatte seine Hand gespürt und musste kurz in den Kuss stöhnen.
"ich liebe dich auch! ich kann es gar nicht oft genug sagen!", sanft hauchte sie es in seinen Mund und wanderte mit ihren Händen auf seinen Rück und dann zu seinem Po und kreiste darauf rum. Sie schlang ihre beine enger um ihn und spürte seine männlichkeit zwischen ihren beinen.

ich schmunzelte sie an und küsste sie wider
"genau und dich will ich niemals verlieren"
dann spürte ich ihre gänsehaut und wie sie in den kuss stöhnte
was mich noch heißer auf sie machte und als sie die beine enger um mich schlang
konnte ich es nicht mehr aushalten
"ich will dich sofort"
hauchte ich an ihr ohr und setzte sie so auf meine hüften das ich in sie dringen konnte und ich bewegte mich sanft aber fordernd in ihr
dabei küsste ich sie immer weiter

"ich will dich acuh nie wieder verlieren!", sagte sie und merkte wie heiß er wurde. Sie liebte seinen Körper, sie liebte alles an ihm. Sie liebte ihn einfach, unwiderruflich und das würde auch für immer so bleiben. Sie hörte ws er wollte und sah ihn verführerisch an. Doch dann spürte sie wie er in sie eindrang und hielt sich an seinem Rücken fest und stöhnt kurz auf. "leo!",sie sah ihn an und gab ihm nur mit ihrem Blicken, das Okay das er weiter machen konnte. Immerhin kannten sie sich schon ein lebenlang und sie konnten sich auch ohne Worte verstehen.

ich würde sie immer lieben und nichts würde das je ändern
ich sah ihre blicke und verstand sie
wir kannten uns eben schon eine ewigkeit und ich verstand sie auch ohne das sie etwas sagte und bewegte mich weiter ihn ihr und zog sie enger an mich
ich drang tiefer in sie
"phelia"
ich stöhnte auf und küsste sie weiter leidenschaftlich
ich legte meine hände auf ihre hüften und drang immer wieder tief in sie
und bekam einfach nicht genug von ihr

Sie hielt sich am Rand fest und legte den Kopf in den nacken. Sie wurde geküsst und hörte ihren namen und grinste. mit einer Hand kratzte sie über seinen Rücken und bohrte ihre Fingernägel hinein. Sie umschlang ihn doller und mit ihren Beinen, damit er noch tiefer eindringen konnte. sie spürte das wasser in ihr und wieder stöhnen. Sie fuhr sich durch die haare und nahm dann seinen kopf und drückte ihn zwischen ihre Brüste. "komm schon Schatz!", kecuhte sie und meinte das er ruhig doller konnte, sie nickte ihm sogar zu und leckte sich über die lippen.

ich spürte ihr kratzen über meinen rücken
und stöhnte laut auf und drang tief und mit kräftigen stößen in ihr
immer mehr wollte ich sie und ich drückte sie noch enger an mich
"phelia"
sie drückte mein gesicht zwischen ihre brüste und ich wusste das ich noch mehr konnte was ich natürlich auch tat
den ich wollte sie ja nicht enttäuschen ich drückte sie immer enger gegen die wand und küsste sie immer wilder und inniger
mit meiner zunge umspielte ich ihre nippel und knabberte daran rum

Sie strich über seine Haare, als er an ihren Nippeln knabberte sund stöhnte mehr auf. "Leo!!", sie atmete schneller und nicht mehr im gleichlang ihres Körpers. Denn dieser pulsierte vor lust und sie entspannte sich so sehr und das sie schon fast kam, bei jedem Stoß wurde sie wilder und machte voller genuss die augen zu. Schon lange war es nicht mehr so heiß wie heute. Sie schrie einmal auf und sah ihn dann lächelnd an und stöhnte weiter. sie krauelte ihn hinter den Ohren und wartete auf ihn, doch musste sie sich wieder am Rand fest halten um es auszuhalten.

sie strich über meine haare und ich stöhnte immer mehr auf
den sich machte mich total heiß
ich stieß immer fester in sie und spürte das sie sich anspannte
meine küsse wurden immer wilder und mein puls raste
und mein atem ging immer schneller und ich hielt es kaum noch aus
ich schlang meine arme feste um sie
"oh phelia"
stöhnte ich laut und mein körper zitterte und ich würde jeden moment mit ihr kommen

Sie pulsierte und zuckte immer mehr zusammen und kam dann auch mit ihm. Sie wurde von ihm enger an ihn gedrückt und bekam fast keine Luft mehr, was ihr nicht viel ausmachte, es ging ja schließlich vorbei.
Sie lies ihn dann, nachdem er gekommen war, los und grinste ihn an. Sie legte ihre Stirn an seine und machte die Augen zu. "das war wundervoll!", grinste sie und gab ihm noch einen Kuss. "hab ich dir weh getan?", und schaute über seine schulter auf seinen Rücken und sah das er leich blutete. "oh!".. sagte sie und sah ihn an. "Tut mir leid!"

nach wenigen momenten kamen wir dann zusammen
es war einfach der wahnsinn gewesen
sie lies mich langsam los und ich lächelte sie an
"ja das war es süße"
sagte ich etwas auser atem und lehnte mich gegen den rand und hörte dann was sie sagte und schüttelte den kopf
"nicht schlimm hört gleich wider auf"
ich merkte es gar nicht den ich war schlimmeres gewohnt
"muss dir nicht leid tun schatz, ich merk gar nichts"
ich tauchte einmal unter und dann wider auf und schon hatte es fast aufgehört zu bluten
ich küsste sie ganz sanft und strich über ihre wange
"meine wundervolle verlobte"

Sie sah ihn beruhigt an und lies ihn dann los als er unterrauchte und sich neben sie an den Rand legte. sie drehte sich und zog sich am Rand hoch. sie rutschte hinter ihn, legte ihre Beine jeweils auf eine seite und sah sich seinen Rücken noch mal an und verzerrte das Gesicht. sie küsste behutsam darauf und legte ihre Hände auf seine großen muskulösen Schultern und fing an diese zu massieren. "mein starker Verlobter!", grinste sie und legte kurz ihren Kopf auf seine Schulter. "Wie wäre es ich was schickes zu essen mache?", fragte sie sanft und massierte weiter.