Ich kam mit ihm hoch in ein Zimmer was schon nahe an einem Kinderzimmer war,ich wusste nich genau was er alles brauchte.
"Das wäre dein Zimmer wir können es noch ändern aber zum schlafen reicht es gefällt es dir"
Fragte ich ihn und schaute zu ihm runter.

verschlafen kam er hinter seinem vater zu dem zimmer, seine hand ruhte an desen hose, weil er sich da fest hielt. schaut sich um und war vollens begeistert, auch wenn nicht viel zum spielen da war. "jaaa" aber in das bett kam er sicher nicht einfach so das war garnicht so niedrig wie seins. reibt sich die Augen und tappst in das zimmer, zum fenter. starrt hinaus, steht dbaei auf einen der sessel, damit er sich nicht lang machen musste und machte große augen

ich freute mich das es ihm gefiel und sah ihm nach als er auf den hocker kletterte und aus dem fenster schaute.ich ging zu ihm den ich hatte angst das er runter fallen könnte.
"also gefällt es dir das freut mich wollen wir vielleicht zum strand fahren?"
fragte ich und wollte ihm alles zeigen.

Dreht den Kopf zu seinen Papa und überlegt einen Kurzen Moment. Schüttelt dann seinen kleinen Kopf ersteinmal, im Moment wollte er garnicht ins Haus. Sprang von dem Hocker runter und sahs einen papa an. "ich muss piepi" verkündete er, wusste ja nicht wo das badezimmer ist und nahm an das sein vater ihm das mal eben zeigen würde.

er wollte nicht zum strand was ich schade fand aber ok wenn er nicht wollte.ich schrieb seth eine sms und hoffte das er sich bald melden würde.auch taylor meldete sich nicht was mich ein wenig böse machte.den sie wollte mir helfen mit daniel.ich sah zu ihm als er vom hocker wollte und half ihm.
"du musst pipi ok dann nimm meine hand und ich zeig dir das badezimmer"
ging mit ihm an der hand raus.

sie konnten ja nacher mal beim strand vorbei schauen, wobei er nun garnicht wusste ob er seine Badehose eingepackt hatte :O grinste und schob seinenm Papa ohne groß darüber nachzudenken die Hand in seine. Grinste und ging mit ihm aus dem Zimmer. Er hatte seinen Papa jetzt schon lieb. Taylor vermisste er und auch seine Mama. Das würde ein spaß werden wenn er das erste mal einschlief.

ich machte daniel bett fertig und legte ihn ins bett.
"wenn du nicht einschlafen kannst kommst du rüber ja"
gab ihm einen kuss und deckte ihn zu.machte das nacht licht an und lies die tür einen spalt auf.ging rüber ins schlafzimmer

wurde ins schlafzimmer gebracht und legte sich hin, wurde zugedeckt und seufzte ein klein wenig, verushcte zu schlafen. nach einer stunde erfolglosem versuchen ging er rüber.

kam in sein Zimmer und setzte sich auf sein bett, zog die beine an und dachte an seine Mama und dann an seinen Papa. Schmollte ein wenig und legte den Kopf auf seine Knie. fragte sich ob sein papa froh war das es ihn gab und ob er sich freute das er da war. er war so glücklich mit taylor und er hatte taylor ja auch lieb aber er hatte seine mama eben noch mehr lieb und hatte angst. er wollte nicht weg von seinen papa, der tante, der omi und den opi die er kennen gelernt hatte die familie die er hier hatte aber er wollte auch seine mama nicht ganz alleine lassen und die war doch so weit weg.