Ich hörte ihr nur so halb zu den ich machte mir gerade viel zu viele Sorgen,was nicht gutwar. Leicht schluckte ich und nickte ihr dann zu bei den letzten Worten. "Mach ich" meinte ich dabei und setzt mich dann auf einen Stuhl und blieb dort einfach stumm sitzen.
meine augen waren geschlossen und ich rührte mich nicht
ich hörte zwar stimmen aber ich konnte darauf nicht reagieren
mein kopf tat weh, ich wusste nur noch das ich am hafen war
°jensen°
die geräte piepsten vor sich hin es gab keine veränderung
ich lag ganz ruhig da
ich wusste echt nicht mehr weiter. das alles war mehr als nur zu viel für mich. leicht schluckte ich auf und lehnte mich nach hinten. gerade fühlte ich mich so schuldig daran und das konnte mir keiner so leicht mehr nehmen.
ganz langsam erlangte ich das bewusst sein wider
und mein kopf tat höllisch weh auch wen ich schmerzmittel bekommen hatte
flackernd öffnete ich die augen und sah das ich in einem weisen raum lag
und hörte ein piespen
°wo bin ich ?°
die geräte reagierten darauf das ich aufwachte und piesten nun regelmäßiger
ich hob meine hand und sah das ich einen tropf hatte
und dann merkte ich das ich ihm krankenhaus war
°was ist passiert°
nach ein paar minuten konnte ich klarer sehen und bemerkte jensen
"jensen"
sagte ich leise ich war noch ein wenig schwach
noch immer machte ich mir gedanken und ehrlich wenn was passieren würde konnte ich mir das nicht verzeihen. meine augen schließen sich dabei leicht und ich versuch an was anders zu denken was nicht leicht ist. Als ich meinen Namen hörte, öffnete ich leicht die Augen und schluckte dabei sachte auf. "Rose..." murmelte ich dabei leise, jedoch blieb ich dann einfach still.
ich wurde immer klarer und konnte mich langsam wider erinnern was passiert war
sicherlich dachte er das er schuld daran war das ich hier lag was er aber nicht war
ich wurde ja von einem idioten ins wasser geschubst
"du hast keine schuld das ich hier bin"
sagte ich leise und drehte meinen kopf so dass ich ihn sehn konnte
und ich strich über meinen kopf der immer noch weh tat und da merkte ich die naht an meinem hinterkopf
°ich wurde genäht°
"so ein idiot hat mich vom geländer geschubst am hafen, ich muss mir den kopf gestoßen haben"
ich hielt meine hand am kopf und sah ihn weiter an
"du bist hier"
ich hörte ihr einfach nur zu, wobei ich noch immer etwas unfähig war zu sprechen den ich wusste nicht was ich sagen sollte. schluck leicht auf und blick sie dann wieder an dabei. atme tief ein und wieder aus. "doch bin ich.." sagte ich leise"schließlich wärst du ohne mich nicht am hafen gewesen und der typ hatte dich nicht runter geschubst" press dann meine lippen etwas zusammen. "hm ja das bin ich.."
ich hörte was er sagte und sah ihn an
ich wollte mich aufsetzen aber es ging nicht
"ah verdammt"
ich wollte hier schnell raus ich hasste krankenhäuser
"jensen es wäre warscheinlich auch so passiert auch wen das nicht gewesen wäre, mir wäre das schon fast ein paar mal passiert als ich am hafen war, also mach dir bitte nicht solche vorwürfe"
sprach ich ruhig den mein kopf tat immer noch weh
"der kuss ist nun mal passiert, keiner von uns beiden kann daran etwas ändern, wegen so einem normalen kuss werd ich nicht aufhören dich zu lieben dafür bedeutest du mir zu viel"
ich wollte das er her kommt und mich küsst, das brauchte ich gerade
"jensen ich liebe dich sehr sogar, ja es tut schon weh das du eine andere geküsst hast, aber das kann ich dir verzeihen, aber komm bitte her zu mir"
ich streckte meine hand nach ihm aus und wünschte mir sehr das er kommen würde
ich spürte die tränen in meinen augen und schluckte wieder heftig auf. das alles würde immer meine schuld bleiben. "nein rose das ist eben meine schuld...und das kann ich nicht wieder gut machen..." schluck dann auf und wisch leicht über mein gesicht entlang...
"ich kann das alles nciht so einfach vergessen rose..ich hab einfach eine andere geküsst und das vergess ich nicht..."
atme tief ein und wieder aus.
"ich denke das sollte ich lieber nicht...ich schae dir nur.."
ich hörte was er sagte und sah ihn an
"willst du wegen diesem kleinen kuss jetzt etwa alles das was zwischen uns war einfach weg werfen, ich nicht, du hast mir etwas versprochen das du immer bei mir bleiben wirst bis ich dich weg schicke, aber ich schicke dich nicht weg, ich möchte das du bleibst bitte"
mein kopf tat immer mehr weh aber das war mir gerade egal ich wollte ihn nicht verlieren
"jensen du hast mich wider zum lächeln gebracht und das ich über den tod meiner eltern reden konnte und es verarbeiten konnte, soll das jetzt alles vorbei sein ? verdammt wie oft muss ich dir noch sagen das es nur ein kuss war, ein kuss bedeutet doch gar nichts wen man ihn nicht ernst gemeint hat und es eben passiert ist weil du etwas angetrunken warst, soll ich auch jemand anderen küssen dann sind wir qiut"
natürlich würde ich das warscheinlich nie tun aber ich wollte ihn nicht verlieren
dann stand ich einfach auf was ich besser nicht getan hätte und ging zu ihm
ich hatte eins dieser todschicken krankenhaus nachthemden an
ich nahm seine hand und verschränkte meine finger mit seinen und strich über seine brust
"ich brauche dich ich will nicht wider alleine sein das würde ich nicht schaffen"
dann streckte ich mich und küsste ihn sehr lange und mit voller liebe und leidenschaft damit er merkte wie sehr ich in liebte
mir wurde dabei schwindlig und mein kopf tat immer mehr weh aber das ignorierte ich einfach
ich schwieg einfach nur und hörte ihr dabei zu. ehrlich gerade wusste ich selber nicht was ich wollte oder was auch nicht. "rose ich kann das gerade einfach nicht...ich will nicht gehen und ich werd dich auch nicht alleine lassen doch momentan brauch ich einfach den abstand um mir klar zu werden ob ich das alles kann..."atme dabei tief ein und wieder aus. merk dann wie sie aufsteht und spür auch den kuss, jedoch bin ich wie gelähmt dabei, steh dann einfach auf und bring sie wieder ins bett. "du solltest dich ausruhen und nicht aufregen...ich komm morgen wieder und schau nach dir.."
ich merkte das er kaum etwas sagte und wusste nicht was das zu bedeuten hatte
ich wollte einfach nur aus diesem alptraum aufwachen
aber das ging ja nicht weil es kein traum war
dann hörte ich was er sagte und sah ihn nur an zumindest wollte er nicht gehen das war gut und ich beruhigte mich ein wenig
"das ist schön das du mich nicht alleine lässt"
und ich spürte auch das er den kuss so gut wie nicht erwiderte was mich traurig machte aber er machte sich einfach vorwürfe weil er eine andere frau geküsst hatte und vielleicht war ein wenig abstand gut für uns beide
nur eins wusste ich das ich ihm das verzeihen würde den ich liebte ihn einfach zu sehr
dann brachte er mich wider ins bett und hörte was er sagte
"vielleicht sollte ich das mein kopf tut so weh"
ich hielt meine hände wider an den kopf den ich hatte das gefühl das er gleich explodieren würde, ich hatte einfach höllische schmerzen
"bleib bitte noch ein wenig"
dann wurde wider alles schwarz vor augen es war alles zu viel gewesen für mich
ich konnte einfach nichts sagen ich war wie gelähmt, atme tief ein und wieder aus dabei. "Ich bleib noch etwas aber niht lange..." meinte er adbei dann mit sanfter stimme und lief von ihrem bett wieder zum stuhl rüber. ihre nähe brachte ihn gerade um vor vorwürfen und das wollte er nun nicht haben somit ging er lieber etwas auf abstand zu ihr noch
mein kopf tat immer noch weh aber es wurde langsam wider besser
ich hatte meine augen zu gemacht und das gefühl von schwindel verschwand wider
ich atmete tief ein und aus und war froh das er noch ein wenig blieb
das zwischen uns beiden war nicht gerade leicht
was ein harmloser kuss alles anrichten konnte
ich wünschte mir sehr das es zwischen uns wider so werden würde wie bevor er abgereist ist den das waren die schönsten tage die ich seit langem gehabt hatte
er setzte sich wider auf den stuhl der ein wenig weg von dem bett stand
ich lächelte ganz leicht und sah ihn einfach nur an
"danke das du noch bleibst"
zwischen durch kam eine schwester und schaute nach meinen werten und brachte etwas zu essen und zu trinken aber ich hatte keinen hunger ich trank nur ein wenig von dem tee
das alles war mehr als nur schwer und ich wusste nicht mehr weiter. leicht lehnte ich mein kopf nach hinten und presste dabei meine lippen leicht zusammen und atmete tief ein und wieder aus. verrückt alles. doch schwieg ich weiterhin. jedes weiter wort wäre mehr als nur um sonst gewesen und ich wusste nicht mal was ich reden sollte...nicht wirklich,
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